

- Zeitungsbericht zur Lesung
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Tag: Nachdenkliches
Weihnachten - jeden Tag
Dieser Beitrag war schon mal vor Weihnachten hier drin, ist aber leider ebenso verschwunden wie ein neues, langes Posting,
welches ich gerade fertiggestellt hatte.
Einschneidende Begebenheiten in den letzten Monaten, Wochen und Tagen bei uns selbst, in der Familie, im Freundeskreis und auf der Straße, haben mich sehr nachdenklich gemacht.
Ich habe mich gefragt, ob wir nicht selber dafür sorgen können, dass jeden Tag ein bisschen "Weihnachten" ist?!
Es sind oft nur Kleinigkeiten, die wohltuend und hilfreich sein können.
Manchmal reicht ein "offenes Ohr", um jemanden zu entlasten, seine Sorgen zu teilen.
Manchmal ist es möglich, jemanden durch tatkräftige Hilfe zu unterstützen.
Manchmal tut es gut, das Herz weit zu machen, um körperlich oder seelisch Verletzten Zuwendung und - wenn möglich - auch Liebe zu schenken.
Oft brauchen diese Dinge Zeit - mal mehr, mal weniger.
Es ist diese geschenkte Zeit, die den Menschen um uns herum zeigt: Du bist es mir wert!
Ich schenke dir Zeit ...
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein frohes Weihnachtsfest in diesen noch immer schwierigen Zeiten
- und beste Gesundheit jetzt und für das nächste Jahr.

Aus persönlichen Gründen fehlen mir momentan leider die Möglichkeiten,
ein neues Bild / Gedankenbild herzustellen.
Dieses GedankenBild ist daher aus meinem Archiv.
welches ich gerade fertiggestellt hatte.
Hier also nochmal mein Weihnachts-Posting, damit es nicht ganz verlorengeht.
Einschneidende Begebenheiten in den letzten Monaten, Wochen und Tagen bei uns selbst, in der Familie, im Freundeskreis und auf der Straße, haben mich sehr nachdenklich gemacht.
Ich habe mich gefragt, ob wir nicht selber dafür sorgen können, dass jeden Tag ein bisschen "Weihnachten" ist?!
Es sind oft nur Kleinigkeiten, die wohltuend und hilfreich sein können.
Manchmal reicht ein "offenes Ohr", um jemanden zu entlasten, seine Sorgen zu teilen.
Manchmal ist es möglich, jemanden durch tatkräftige Hilfe zu unterstützen.
Manchmal tut es gut, das Herz weit zu machen, um körperlich oder seelisch Verletzten Zuwendung und - wenn möglich - auch Liebe zu schenken.
Oft brauchen diese Dinge Zeit - mal mehr, mal weniger.
Es ist diese geschenkte Zeit, die den Menschen um uns herum zeigt: Du bist es mir wert!
Ich schenke dir Zeit ...
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein frohes Weihnachtsfest in diesen noch immer schwierigen Zeiten
- und beste Gesundheit jetzt und für das nächste Jahr.

Aus persönlichen Gründen fehlen mir momentan leider die Möglichkeiten,
ein neues Bild / Gedankenbild herzustellen.
Dieses GedankenBild ist daher aus meinem Archiv.
03.04.2022, 19.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL
In Zeiten wie diesen...
steht das gewohnte Alltagsleben praktisch still.
Zu Anfang habe ich das noch als Entspannung und Entschleunigung wahrgenommen. Das ist auch jetzt oft noch so.
Aber ganz allmählich machen sich auch andere Gefühle / Empfindungen breit.
Das soziale Leben ist beinahe am Nullpunkt angekommen - abgesehen von Einkäufen für uns, reduziert auf maximal 2 x wöchentlich beim Nahversorger - und für die alte Tante, deren einziger Kontakt der zu uns ist.
Das schöne Wetter hat uns dazu verleitet, unseren Enkelkindern (die Geschwister sind) die Möglichkeit zu verschaffen, nach mehreren Wochen der sozialen "Isolation" in unseren Garten zu kommen, wohlgemerkt unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen!
Das funktionierte sehr gut, die Kinder sind schon dermaßen darauf eingestellt, dass sie von sich aus daran denken.
Aber ganz allmählich machen sich auch andere Gefühle / Empfindungen breit.
Das soziale Leben ist beinahe am Nullpunkt angekommen - abgesehen von Einkäufen für uns, reduziert auf maximal 2 x wöchentlich beim Nahversorger - und für die alte Tante, deren einziger Kontakt der zu uns ist.
Das schöne Wetter hat uns dazu verleitet, unseren Enkelkindern (die Geschwister sind) die Möglichkeit zu verschaffen, nach mehreren Wochen der sozialen "Isolation" in unseren Garten zu kommen, wohlgemerkt unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen!
Das funktionierte sehr gut, die Kinder sind schon dermaßen darauf eingestellt, dass sie von sich aus daran denken.
Fußball- und Softtennisspielen geht auf große Distanz, essen und trinken an 2 auseinander stehenden Tischen mit einem Abstand von mehr als 2 Metern ist auch kein Problem.
Auf Besuche innerhalb der Wohnungen werden wir aber weiterhin verzichten.
Ich weiß, dass gerade wir als Großeltern den Kontakt zu den Enkelkindern meiden sollten.
Da aber keine Familienmitglieder Kontakt nach außen haben, außer einkaufen zu gehen (ohne Kinder), bewegen wir uns folglich nur in Familienkreisen.
Auf Besuche innerhalb der Wohnungen werden wir aber weiterhin verzichten.
Ich weiß, dass gerade wir als Großeltern den Kontakt zu den Enkelkindern meiden sollten.
Da aber keine Familienmitglieder Kontakt nach außen haben, außer einkaufen zu gehen (ohne Kinder), bewegen wir uns folglich nur in Familienkreisen.
Und wir haben festgestellt: seit der Lockerungen und Geschäftsöffnungen rücken uns die Menschen außerhalb der Familie viel näher "auf die Pelle" - wie man hier sagt - als noch vor 1 bis 2 Wochen.
Die Gewohnheit macht es wohl, dass der Mindestabstand von 1,5 m immer seltener eingehalten wird.
Die Gewohnheit macht es wohl, dass der Mindestabstand von 1,5 m immer seltener eingehalten wird.
In den Gängen unserer Nahversorger geht es manchmal zu wie vor der Pandemie. Es wird sich vorbeigequetscht, in die Abstände gemogelt und man wird sogar angepöbelt, wenn man freundlich um Abstand bittet.
Ich habe die Befürchtung, dass aufgrund dieses uneinsichtigen Verhaltens einer Minderheit der Schuss nach hinten losgehen könnte ...
Zu Beginn der Kontaktbeschränkungen hatte ich mir eine To-do-Liste gemacht, die noch lange nicht abgearbeitet ist
Aus Mangel an Mund-Nasen-Schutzmasken habe ich genäht, und zwar für alle Familienmitglieder, groß und klein.
Das hier waren die ersten Modelle:

Vom Schnitt her einfach, der Aufwand fürs Schneiden, Abstecken und Nähen war jedoch nicht unerheblich.
Deshalb habe ich mich noch nach anderen Möglichkeiten umgesehen und dann nochmal jede Menge einfacherer Masken genäht.
Die sind schneller fertig und sitzen etwas luftiger, so dass auch diejenigen sie tragen können, die unter den engen Masken das Gefühl haben, keine Luft zu bekommen:

Und dann stand noch eine unplanmäßige Näharbeit mit sehr großem Aufwand an.
Der Schmusetuch-Teddy der 5-jährige Enkelin, schon ganz oft von mir geflickt, war jetzt so zerliebt, dass er einen ganz neuen Körper brauchte.
Hier ist er schon zerlegt:

Meine Ansicht, dass dies ganz einfach machbar sei, war ein Trugschluss. Kopf, Hände und Füße mussten ja von links angenäht werden und zwar so, dass das möglichst für ewige Zeiten hält - und das ging nur von Hand, was bei dem prall gestopften Kopf eine echte Herausforderung war.
Der von der Enkelin ausgesuchte, flauschigweiche Stoff hat es mir auch nicht leichter gemacht
Nach vielen Schritten


Wir waren in den letzten Wochen auch viel in der Natur unterwegs, abseits der allseits bekannten und beliebten Ziele, meistens mit den Fahrrädern. Das ging sehr gut. Die paar Menschen, denen wir begegnet sind, konnen wir "umlaufen" bzw. "umfahren".
Ein paar Fotos dieser Touren zeige ich beim nächsten Mal.
Jetzt hoffen wir erst einmal auf den dringend benötigten Regen!
Ich wünsche Euch allen Durchhaltevermögen, eine größtmögliche Gelassenheit in Bezug auf das, was wir derzeit eh nicht ändern können - und die Hoffnung auf bessere und unbeschwertere Zeiten.
Ich habe die Befürchtung, dass aufgrund dieses uneinsichtigen Verhaltens einer Minderheit der Schuss nach hinten losgehen könnte ...
Zu Beginn der Kontaktbeschränkungen hatte ich mir eine To-do-Liste gemacht, die noch lange nicht abgearbeitet ist

Aus Mangel an Mund-Nasen-Schutzmasken habe ich genäht, und zwar für alle Familienmitglieder, groß und klein.
Das hier waren die ersten Modelle:

Vom Schnitt her einfach, der Aufwand fürs Schneiden, Abstecken und Nähen war jedoch nicht unerheblich.
Deshalb habe ich mich noch nach anderen Möglichkeiten umgesehen und dann nochmal jede Menge einfacherer Masken genäht.
Die sind schneller fertig und sitzen etwas luftiger, so dass auch diejenigen sie tragen können, die unter den engen Masken das Gefühl haben, keine Luft zu bekommen:

Und dann stand noch eine unplanmäßige Näharbeit mit sehr großem Aufwand an.
Der Schmusetuch-Teddy der 5-jährige Enkelin, schon ganz oft von mir geflickt, war jetzt so zerliebt, dass er einen ganz neuen Körper brauchte.
Hier ist er schon zerlegt:

Meine Ansicht, dass dies ganz einfach machbar sei, war ein Trugschluss. Kopf, Hände und Füße mussten ja von links angenäht werden und zwar so, dass das möglichst für ewige Zeiten hält - und das ging nur von Hand, was bei dem prall gestopften Kopf eine echte Herausforderung war.
Der von der Enkelin ausgesuchte, flauschigweiche Stoff hat es mir auch nicht leichter gemacht

Nach vielen Schritten

und stundenlanger Arbeit war er dann doch fertig - und wurde für schöner befunden als das Original:

Da hat Oma ja Glück gehabt 

Wir waren in den letzten Wochen auch viel in der Natur unterwegs, abseits der allseits bekannten und beliebten Ziele, meistens mit den Fahrrädern. Das ging sehr gut. Die paar Menschen, denen wir begegnet sind, konnen wir "umlaufen" bzw. "umfahren".
Ein paar Fotos dieser Touren zeige ich beim nächsten Mal.
Jetzt hoffen wir erst einmal auf den dringend benötigten Regen!
Ich wünsche Euch allen Durchhaltevermögen, eine größtmögliche Gelassenheit in Bezug auf das, was wir derzeit eh nicht ändern können - und die Hoffnung auf bessere und unbeschwertere Zeiten.
28.04.2020, 13.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Erntedank 2 / Neuerscheinung Buch
Dieser Bericht handelt von einem "Erntedank" der besonderen Art, denn auch Gedanken brauchen in der Regel Zeit, um zu reifen.
Doch erst einmal muss ich zurückgehen bis Mai 2015.
Ich bekam per E-Mail die Anfrage eines mir unbekannten Mannes. Er bat mich um die Erlaubnis, mein Gedicht "Veränderungen" für seine kommende Kunstausstellung nutzen zu dürfen. Er selber sei auch krebsbetroffen, dadurch ans Malen gekommen und auf meine Texte aufmerksam geworden.
So entspann sich ein reger Austausch mit Friedhelm Apollinar Kurtenbach.
Es folgten Genehmigungen zur Verwendung mehrerer meiner Gedichte, was schließlich dazu führte, dass mein Mann und ich im Januar 2016 zum Kloster Maria Laach fuhren, um dort an der Vernissage teilzunehmen.
Manchmal ist es merkwürdig mit ersten Begegnungen. Man sieht sich - und mag sich, ist sich sofort sympathisch - oder man mag sich nicht und sich sich schlimmstenfalls sogar unsympathisch.
Die letzte Variante konnte ich mir vorab gar nicht vorstellen, dazu waren F. A. Kurtenbach und ich uns in unseren ausgetauschten Ansichten und Einstellungen viel zu ähnlich.
Und so kam es dann, dass wir uns trotz einer großen Anzahl von Gästen und Besuchern sofort erkannten und "der Funke übergesprungen" ist.
Dies alles erklärt wahrscheinlich, warum / dass wir unseren Austausch aktiviert haben.
In Friedhelm reifte der Gedanke, ein Buch zu erstellen. In diesem sollten natürlich seine eigenen Bilder den (Farb-) Ton angeben und starke, optische Impulse setzen. Ein paar meiner Gedichte - letztendlich wurden es 12 - und ganz viele Beiträge medizinischer, naturheilkundlicher, psychologischer und spiritueller Art sollten einfließen und das Buch zu einem informativen wie hilfreichen Ganzen machen, auch mithilfe von unterstützenden Hinweisen zum Umgang mit Krankheit, Ärzten und Therapeuten.
Ab Januar 2017 durfte ich behilflich sein, indem ich mehrfach Korrektur gelesen und ein paar Tipps beigesteuert habe.
Immer wieder unterbrochen von Neuerkrankungen, Therapien sowie dem Einholen von Genehmigungen, hat F. A. Kurtenbach es mit viel Ausdauer, Kraft und Können geschafft:
Entstanden ist ein wunderschönes Buch von 200 Seiten.
Es ist ein Buch für Krebsbetroffene, aber meiner Meinung nach auch ein Buch für Menschen mit anderen schwerwiegenden Erkrankungen, egal ob körperlicher oder seelischer Art.
Auch ist es sehr gut dazu geeignet, sich selbst und den eigenen Lebens - / Weg zu finden, vorausgesetzt dass man gewillt ist, sich auf sich selbst einzulassen, zu wachsen und aus Tiefpunkten des Lebens gestärkt hervorzugehen.
Dass Friedhelm A. Kurtenbach Unterstützung und Beiträge für sein Buch von namhaften Persönlichkeiten aus den medizinischen, psychotherapeutischen, spirituellen und schriftstellerischen Bereichen erhalten hat zeigt, für wie bedeutsam sein Werk gehalten wird.
Ganz bestimmt habe ich jetzt noch wichtige Dinge zu erzählen vergessen.
Aber etwas doch noch:
Dies alles erklärt wahrscheinlich, warum / dass wir unseren Austausch aktiviert haben.
In Friedhelm reifte der Gedanke, ein Buch zu erstellen. In diesem sollten natürlich seine eigenen Bilder den (Farb-) Ton angeben und starke, optische Impulse setzen. Ein paar meiner Gedichte - letztendlich wurden es 12 - und ganz viele Beiträge medizinischer, naturheilkundlicher, psychologischer und spiritueller Art sollten einfließen und das Buch zu einem informativen wie hilfreichen Ganzen machen, auch mithilfe von unterstützenden Hinweisen zum Umgang mit Krankheit, Ärzten und Therapeuten.
Ab Januar 2017 durfte ich behilflich sein, indem ich mehrfach Korrektur gelesen und ein paar Tipps beigesteuert habe.
Immer wieder unterbrochen von Neuerkrankungen, Therapien sowie dem Einholen von Genehmigungen, hat F. A. Kurtenbach es mit viel Ausdauer, Kraft und Können geschafft:
Entstanden ist ein wunderschönes Buch von 200 Seiten.
Es ist ein Buch für Krebsbetroffene, aber meiner Meinung nach auch ein Buch für Menschen mit anderen schwerwiegenden Erkrankungen, egal ob körperlicher oder seelischer Art.
Auch ist es sehr gut dazu geeignet, sich selbst und den eigenen Lebens - / Weg zu finden, vorausgesetzt dass man gewillt ist, sich auf sich selbst einzulassen, zu wachsen und aus Tiefpunkten des Lebens gestärkt hervorzugehen.
Dass Friedhelm A. Kurtenbach Unterstützung und Beiträge für sein Buch von namhaften Persönlichkeiten aus den medizinischen, psychotherapeutischen, spirituellen und schriftstellerischen Bereichen erhalten hat zeigt, für wie bedeutsam sein Werk gehalten wird.
Ganz bestimmt habe ich jetzt noch wichtige Dinge zu erzählen vergessen.
Aber etwas doch noch:
als ich meine bestellten Exemplare ausgepackt habe, war ich überwältigt - und das ist keine Übertreibung.
Natürlich freue ich mich und bin auch stolz darüber, dass ich mit so vielen meiner Gedichte in diesem Buch vertreten bin.
Die Zusammenstellung von Bildern, Gedichten sowie der unterschiedlichsten Beiträge ist aber auch wirklich hervorragend gelungen.
Das Buch ist eine Bereicherung, und das ganz bestimmt nicht nur für mich.
Natürlich freue ich mich und bin auch stolz darüber, dass ich mit so vielen meiner Gedichte in diesem Buch vertreten bin.
Die Zusammenstellung von Bildern, Gedichten sowie der unterschiedlichsten Beiträge ist aber auch wirklich hervorragend gelungen.
Das Buch ist eine Bereicherung, und das ganz bestimmt nicht nur für mich.
Ich habe schon 1 Exemplar verschenkt. Es sollte ein Weihnachtsgeschenk werden, aber ich konnte und wollte nicht warten

Die Reaktion war diese - Zitat: "Dieses Buch ist ein Kleinod"
Und jetzt zeige ich endlich das Buch selber:
Das Cover:

die Rückseite:


die Rückseite:

Das Buch kann bei Friedhelm A. Kurtenbach direkt bestellt werden.
Ehe ich es vergesse: die Qualität beurteile ich als sehr gut.
Das komplette Buch besteht aus leicht glänzenden Seiten.
Auch an dieser Stelle bedanke ich mich nochmals herzlich bei Dir, lieber Friedhelm, dafür,
dass Du meine Gedichte für Dein Buch ausgewählt und an die Seite Deiner Bilder gestellt hast.
Es ehrt mich sehr, dass ich mich in der Gesellschaft so vieler bedeutender Menschen befinde!
Somit ist die Farbbrillanz der abgedruckten Gemälde optimal,
die Schrift ist klar und deutlich lesbar.
die Schrift ist klar und deutlich lesbar.
Auch an dieser Stelle bedanke ich mich nochmals herzlich bei Dir, lieber Friedhelm, dafür,
dass Du meine Gedichte für Dein Buch ausgewählt und an die Seite Deiner Bilder gestellt hast.
Es ehrt mich sehr, dass ich mich in der Gesellschaft so vieler bedeutender Menschen befinde!
07.10.2018, 16.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Reichtum
Diese Erkenntnis, passend zum Text auf einen Stein geschrieben, habe ich bei einer Wanderung
im Kleinwalsertal entdeckt - im Eingangsbereich eines Spezialitätengeschäftes, welches heimische
Produkte anbietet.
Fotografiert "mal eben" im Hinausgehen, daher mit ein wenig Schatten auf dem letzten Wort.
Ich hoffe, es ist trotzdem für alle lesbar.

01.11.2017, 13.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Durchatmen
Besinnung
Im Dauerlauf des Alltags
einen Gang zurück schalten.

In der Enge der Termine
ein paar Minuten durchatmen.

Die Seele baumeln
und den Gedanken freien Lauf lassen -
Zeit zur Besinnung!
©ET.

Gedicht "Besinnung" aus meinem Buch: Stark wie ein Baum - sanft wie eine Blüte
Aus familiären Gründen bin ich seit einigen Wochen sehr wenig im Internet unterwegs
und auch mein Blog leidet derzeit darunter, dass ich sehr eingespannt bin.
Ich hoffe immernoch und immer wieder, dass sich das bald ändert und normalisiert.
Dann gibt es auch wieder mehr Blogbeiträge

30.01.2017, 21.37 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Weihnachten 2016
Frohe und friedliche Weihnachten
wünsche ich allen Besuchern meiner Seite.

Es gibt keinen Weg zum Frieden,
denn Frieden ist der Weg.
Mahatma Gandhi
***********************************************************************************
Der Schwibbogen zeigt die Salvatorkirche in Duisburg.
Angefertigt wurden alle Exemplare von einem Duisburger Schreiner
und nur auf Bestellung.
Leider konnte uns der verkaufende Herr in der Kirche
den Namen des betreffenden Schreiners nicht sagen,
sonst hätte ich diesen selbstverständlich hier erwähnt.
23.12.2016, 19.13 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
zum heutigen Welttag des Buches ...
ein Schild - gesehen in der Buchhandlung "ich-weiß-nicht-mehr-wo":

Beim ersten Lesen fand ich es einfach nur witzig, aber ich glaube,
dass dieser Spruch gar nicht nur lustig gemeint ist.
Schon in meiner 3-jährigen Zeit als Vorlesepatin in einem Kindergarten -
das liegt ca 6 Jahre zurück - war ich erschrocken darüber,
dass es bei manchen Kindergartenkindern zuhause
kein einziges Buch gab, noch nicht einmal ein Bilderbuch!
Selbst wenn man die "neuen Medien" als positiv für Kinder einstuft:
Kinder ohne Bilder- und Geschichtenbücher aufwachsen zu lassen,
ist für mich unvorstellbar.
Insofern lese ich das Schild oben mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Und genau darum verlasse ich nur sehr selten eine Buchhandlung,
ohne ein Buch für unsere Enkelkinder zu kaufen - und eins für mich

Beim ersten Lesen fand ich es einfach nur witzig, aber ich glaube,
dass dieser Spruch gar nicht nur lustig gemeint ist.
Schon in meiner 3-jährigen Zeit als Vorlesepatin in einem Kindergarten -
das liegt ca 6 Jahre zurück - war ich erschrocken darüber,
dass es bei manchen Kindergartenkindern zuhause
kein einziges Buch gab, noch nicht einmal ein Bilderbuch!
Selbst wenn man die "neuen Medien" als positiv für Kinder einstuft:
Kinder ohne Bilder- und Geschichtenbücher aufwachsen zu lassen,
ist für mich unvorstellbar.
Insofern lese ich das Schild oben mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Und genau darum verlasse ich nur sehr selten eine Buchhandlung,
ohne ein Buch für unsere Enkelkinder zu kaufen - und eins für mich

23.04.2016, 06.00 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
ein Gedicht
als Begleitung in den Urlaub und durchs Leben:

Ich wünsche allen, die in den Urlaub fahren, fliegen, radeln oder schippern -
oder schon wieder auf dem Rückweg sind - eine gute Reise.
Auch wenn es manchmal lange still hier ist: ich bin nicht in Urlaub.
17.07.2015, 19.38 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Gratwanderung
Advent ...
ist er die Zeit der Ruhe und Besinnung oder doch eher eine Zeit der Hektik und Betriebsamkeit?
Seit einigen Jahren versuche ich verstärkt, mich nicht von der Betriebsamkeit umher eilender Mitmenschen anstecken zu lassen.
Ganz sicher wird es einige Besuche von besonders schönen Weihnachtsmärkten geben - aber nicht im Gewühle der Wochenenden.
Es wird Zeit geben zum Genießen vorweihnachtlicher Musik in der Kirche und vielleicht noch auf einem ganz bestimmten Konzert - ich hoffe sehr auf Restkarten!
Die Plätzchen werden früh genug gebacken und die zu versendenden Grußkarten werden rechtzeitig gebastelt und geschrieben.
Da die Wunschzettel unserer Lieben übersichtlich sind, wird für die Einkäufe nur wenig Zeitaufwand erforderlich sein.
Einen Teil der Geschenke habe ich sogar schon hier liegen.
Ich bin also zuversichtlich, die Adventszeit so zu erleben, wie sie gedacht ist ...
als Zeit der Ruhe, Besinnung und Hinwendung auf das Weihnachtsfest.
ist er die Zeit der Ruhe und Besinnung oder doch eher eine Zeit der Hektik und Betriebsamkeit?
Seit einigen Jahren versuche ich verstärkt, mich nicht von der Betriebsamkeit umher eilender Mitmenschen anstecken zu lassen.
Ganz sicher wird es einige Besuche von besonders schönen Weihnachtsmärkten geben - aber nicht im Gewühle der Wochenenden.
Es wird Zeit geben zum Genießen vorweihnachtlicher Musik in der Kirche und vielleicht noch auf einem ganz bestimmten Konzert - ich hoffe sehr auf Restkarten!
Die Plätzchen werden früh genug gebacken und die zu versendenden Grußkarten werden rechtzeitig gebastelt und geschrieben.
Da die Wunschzettel unserer Lieben übersichtlich sind, wird für die Einkäufe nur wenig Zeitaufwand erforderlich sein.
Einen Teil der Geschenke habe ich sogar schon hier liegen.
Ich bin also zuversichtlich, die Adventszeit so zu erleben, wie sie gedacht ist ...
als Zeit der Ruhe, Besinnung und Hinwendung auf das Weihnachtsfest.
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Ich wünsche all meinen Leserinnen und Lesern eine besinnliche Adventszeit.
PS.: der Text stammt aus meinem Büchlein:
Stark wie ein Baum - sanft wie eine Blüte
01.12.2013, 19.48 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL