

- Zeitungsbericht zur Lesung
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- Agnes Welt
- Kerkis Farbenkleckse - Pat
- Zitante - Christa
- Friedhelm A. Kurtenbach
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Fremd-Gedichte
Reichtum
Diese Erkenntnis, passend zum Text auf einen Stein geschrieben, habe ich bei einer Wanderung
im Kleinwalsertal entdeckt - im Eingangsbereich eines Spezialitätengeschäftes, welches heimische
Produkte anbietet.
Fotografiert "mal eben" im Hinausgehen, daher mit ein wenig Schatten auf dem letzten Wort.
Ich hoffe, es ist trotzdem für alle lesbar.

01.11.2017, 13.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Frohe Ostern
Zur Osterzeit
Ist das ein Ostern! – Schnee und Eis
hielt noch die Erde fest umfangen;
frostschauernd sind am Weidenreis
die Palmenkätzchen aufgegangen.
Verstohlen durch den Wolkenflor
blitzt hie und da ein Sonnenfunken –
es war, als sei im Weihnachtstraum
die schlummermüde Welt versunken.
Es war, als sollten nimmermehr
ins blaue Meer die Segel gehen, –
im Park ertönen Finkenschlag,
und Veilchenduft das Tal durchwehen. –
Und dennoch, Seele, sei gewiß:
Wie eng sich auch die Fesseln schlingen,
es wird der Lenz, das Sonnenkind,
dem Schoß der Erde sich entringen.
Dann sinkt dahin wie Nebelflor
auch all dein Weh und deine Sorgen,
und veilchenäugig lacht dich an
ein goldner Auferstehungsmorgen! –
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meines Blogs
ein gesegnetes und frohes Osterfest!
15.04.2017, 16.41 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Weihnachten

All denen, die in diesen Tagen hier lesen, wünsche ich
ein frohes, gesegnetes und harmonisches Weihnachtsfest,
Tage mit Zeit für liebe Menschen und Zeit für sich selbst,
mit Geselligkeit und Innehalten
und ganz viel Freude!
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23.12.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Mit fremden Federn ...
schmücke ich mich heute, indem ich ausnahmsweise
einen Fremd-Text verwende.
Das Gedicht zwischen meinen Fotos habe ich zum 1. Mal
hier gelesen und mich sofort dafür begeistert.
Während der weiteren Wanderung habe ich den Text immer wieder
vor mich hin gesagt, damit ich ihn nicht wieder vergesse.
Das ist jetzt ungefähr 10 Jahre her, und so musste ich heute
doch nochmal im Internet nachsehen

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Ich habe unterschiedliche Schreibweisen des Gedichtes gefunden.
Mal heißt es "Wanderers Nachtlied", mal "Wandrers Nachtlied".
Mal werden alle Zeilenanfänge groß geschrieben,
dann wieder klein.
Wie die Original-Schreibweise des Herrn v. Goethe ist,
weiß ich leider nicht.
Aber egal, wie:
für mich ist es ein schönes, Ruhe gebendes Gedicht zum Abend.
21.11.2013, 19.14 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL